Chaos im Corona-Lockdown: ONSITES ist gut vorbereitet

Letzte Woche rief das bulgarische Parlament zusammen mit dem nationalen Krisenmanagementstab wegen des Ausbruchs der Coronavirus-Pandemie einen nationalen Notstand aus, der bis zum 13. April andauern wird. 201 Abgeordnete stimmten am Freitag einstimmig für die Umsetzung bestimmter Bekämpfungsmaßnahmen infolge des beträchtlichen Anstiegs an Covid-Fällen im Land. Das Ziel des Beschlusses besteht darin, die Ausbreitung der Krankheit zu bekämpfen bzw. zu verlangsamen, da die verheerenden Auswirkungen des Virus momentan eine wirkliche Gefahr für die gesamte Nation darstellen. So wird jeder, der mit einem Covid-Patienten in Kontakt gekommen oder in eine Region mit einer signifikanten Anzahl an Covid-Fällen gereist ist, einer 14-tägigen präventiven häuslichen Quarantäne unterzogen. Darüber hinaus werden Personen, die positiv auf das Virus getestet wurden, in eine 21-tätige häusliche Quanantäne geschickt. 

Nachdem die ersten Fälle von Coronapatienten im chinesischen Wuhan letztes Jahr im Dezember bekannt wurden, haben die Regierungen weltweit allmählich damit begonnen, verschiedene Einschränkungen umzusetzen, die die globale Verbreitung des Virus eindämmen sollen. Seit letzter Woche Freitag hat die Weltgesundheitsorganisation (WHO) damit begonnen, Europa als aktives Epizentrum der Pandemie zu betrachten, insofern in Ländern wie Italien, Spanien und Frankreich mehr Covid-19-Fälle bzw. -Todesfälle berichtet wurden als in den restlichen Ländern der Welt. Aussetzungen von Flügen, die Schließung von Schulen und Hochschulen sowie das Verbot der Geschäftstätigkeit für viele Läden, Einkaufszentren, Fitnessstudios, Restaurants, Bars und andere Betrieben sind nur einige der von den Regierungen weltweit eingeführten Bekämpfungsmaßnahmen. Um die Verbreitung der Krankheit zu verlangsamen, haben zudem zahlreiche Unternehmen angefangen, ihre Mitarbeiter aufzufordern, von zuhause aus zu arbeiten. Es wird davon ausgegangen, dass dies die Unternehmenskultur verändert, da die Covid-19-Krise tatsächlich den Wandel der Arbeitsbedingungen zu einer permamenten Angelegenheit machen könnte, während Unternehmen weltweit dazu gezwungen werden, so schnell wie möglich die Fernarbeit umzusetzen. 

Auch ONSITES ist dieser Initative aus Sicherheitsgründen gefolgt und hat Regeln für die Heimarbeit für sämtliche Mitarbeiter eingeführt. Trotz des vor einigen Tagen durchgesetzten Lockdowns ist das Unternehmen gut mit einer Lösung vorbereitet, die mit sämtlichen von den Behörden empfohlenen Vorsichtsmaßnahmen für die Sicherheit aller Beteiligten übereinstimmt. Das Produktmanagement-Team hat in Zusammenarbeit mit der Webentwicklungsbabteilung große Mühe in die Entwicklung eines digitalen Projektmanagement-Tools investiert, das die Zusammenarbeit zwischen allen Mitarbeitern auch von zuhause aus erleichtert. Das Tool setzt sich aus mehreren Features zusammen, die ungeachtet des Arbeitsplatzes darauf abzielen, eine gleichermaßen effiziente Projektsteuerungsleistung zu gewährleisten. Hierzu gehören ein Projektmenü, in dem sämtliche Projekte mit einer ausführlichen Beschreibung aufgeführt sind, damit jeder Mitarbeiter sich eine klare Vorstellung von der zugeteilten Aufgabe machen kann. Des Weiteren ist jedes Projekt unter einem von vier Projektstati klassifiziert, zusammen mit einem Zeitfenster und einer Prioritätsstufe, damit es den Mitarbeitern leichter fällt, ihre Zeit und Aufgaben entsprechend zu organisieren. Alle diese modernen Funktionen wurden so konzipiert, dass eine abteilungsübergreifende Projektkoordination für eine erfolgreiche Erreichung der Unternehmensziele während der Fernarbeit möglich ist.